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Östlich vor der geschlossenen Ortslage soll der Friedhof um 1870 über einer älteren Vorgängeranlage aufgeschüttet worden sein. Eine jüdische Gemeinde soll in Groß-Karben seit der Zeit um 1800 bestanden haben, einzelne Juden lebten bereits in früherer Zeit dort. Eine Synagoge, ebenfalls in der Heldenberger Straße während des 19. Jahrhunderts durch Um- oder Neubau entstanden, wurde 1938 vollkommen zerstört. Der Friedhof einziges Zeugnis der jüdischen Glaubensgemeinschaft in Groß-Karben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Baum |