Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Langgestrecktes Mehrfamilienhaus, errichtet wahrscheinlich kurz nach dem Ersten Weltkrieg, vielleicht nach Plänen des Büros von Heinrich Metzendorf. Zweigeschossiger, roter Ziegelbau mit aufgeschobenem Walmdach, die Kanten der westlichen Hauptfassade durch polygonale, erkerartige Ausbildungen akzentuiert. Hier Fensterbankgesimse mit Zackenfries, über dem Westeingang konsolgestützter Balkon. Im Dach Satteldachgaupen mit kleinen Bogenfenstern. Die beiden über Freitreppen erreichbaren Eingänge mit profilierten Sandsteinrahmungen und alten Türblättern, die Fenster mit hölzernen Klappläden. In der Einfriedung nördlich Gartenportal in der Metzendorftradition, aus gelbem Sandstein mit Bogen und Giebelverdachung. Das städtebaulich wirksame Gebäude von architektur- und siedlungsgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |