Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Brunnen auf dem durch Hauptstraße, Schuhgasse und Am Wambolterhof begrenzten Platz, auf dem sich bis zu einem Brand im Jahr 1866 drei Häuser, möglicherweise noch alte Schrannengebäude, befanden. Der Brunnen 1934 auf Anregung von Josef Stoll, dem Gründer der "Bürgerwehr", zusammengestellt aus einem polygonalen Sandsteinbecken und der klassizistischen Brunnensäule des alten Marktbrunnens von 1836, die eine Glaskugel trug. Die von dem Darmstädter Hofbildhauer Philipp Johann Scholl geschaffene Sandsteinsäule mit einer auf Löwentatzen ruhenden Basis, einem aus Blütenblättern erwachsenden Schaft mit Wasserspeiern oben sowie einer profilierten Aufsatzschale, welche die Kugel trug. Als Relikt des alten Marktbrunnens von ortsgeschichtlicher, als Werk eines renommierten Bildhauers von künstlerischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |