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Laut dendrochronologischem Gutachten 1349/50 auf Wehrmauer und Turmstumpf der alten Wasserburg (um 1150) der Herren von Gleiberg errichtet. Ursprünglich Sitz der Junker von Rodenhausen, seit 1497 im Besitz des Landgrafen, 1537 dem Rentmeister Endres Salfelt überwiesen, 1585 von dessen Erben verkauft, dann zeitweise 2. Pfarrhaus, 1737 versteigert, ab 1850 Besitz des Vergolders Leib, 1944 teilweise zerstört, 1976/77 mit nur wenigen Originalteilen rekonstruiert, seither stadtgeschichtliche Abteilung des Oberhessischen Museums. Fachwerkbau mit tonnengewölbtem Keller auf hohem Bruchsteinsockel. Außergewöhnliche Verbindung von Ständer- und Rähmbauweise mit weit auskragenden Stockwerken und großen Gefachen. Als eines der ältesten hessischen Fachwerkhäuser mit typologischem Seltenheitswert Kulturdenkmal aus stadtgeschichtlichen, städtebaulichen und architekturgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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