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Frühere Judenschule und Synagoge mit ehemaliger Scheune (Nr. 9). Nach dem Neubau der Synagoge in der Südanlage (1867) Brennhaus des Oeconom Ernst Wallenfels. Verputzter zweigeschossiger Fachwerkbau vom Ende des 18. Jahrhunderts mit späterem Anbau. Letzter Rest der Bebauung an der ehemaligen Zozelsgasse. Zusammen mit der Kopfsteinpflasterung der Gasse und des „Schulhofes "Kulturdenkmal aus religionsgeschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |