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Ursprünglich "Höhere Mädchenschule", ab 1907 Stadtmädchenschule. Schlichter spätklassizistischer Schulbau (dreigeschossig) mit Eckrisaliten, zentralem Hauptportal, Gesimsgliederung und Lungsteinsockel. 1928-30 Um- sowie Erweiterungsbau zwischen Haupthaus und Turnhalle. Nach Kriegsschäden vereinfacht wiederaufgebaut. Kulturdenkmal aus stadtgeschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |