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Erweiterungsbau der Neuen Marktlauben. Im Rahmen der Stadtsanierung von 1928 neu errichteter Gebäudekomplex mit Marktlauben, Wohnungen und öffentlicher Toilettenanlage. Wiederaufnahme der Grundidee von 1892, ein Pendant zu den alten Marktlauben zu schaffen. Heimatverbundener, traditionalistischer Stil, der sich bewusst am vorgegebenen architektonischen Bestand im Bereich des Kirchen- bzw. Lindenplatzes orientiert und die ältere, kleinteilige Fachwerkbebauung ersetzt.
Symmetrisch angelegter Bau, aus lang gestrecktem Mittelteil und flankierenden Eckbauten bestehend. Die umlaufende Arkatur des hohen Sockelgeschosses in dunklem Lungstein setzt sich scharf gegenüber den verputzten Partien der Obergeschosse ab. Rechteckige Lungsteinreliefs (stilisierte „Markt"-figuren) über den drei Eingängen mit Originaltüren. Die nachträglich eingebauten Metzgerstände entsprechen nicht der ursprünglichen Intention (offene Arkaden). Besonders stören die mit hellen Klinkern vermauerten Partien und die Metallrolläden. Kulturdenkmal aus städtebaulichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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