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Baujahr: 1911
Bauherr: Heinrich Otto Hochstätter
Beruf: Tapetengeschäft
Architekt: Gustav Hamann
Umbauten:1950 vereinfacht wiederhergestellt
(Architekt Schmidt)
Dreigeschossiges, früher stattliches Wohn- und Geschäftshaus, nach dem Zweiten Weltkrieg stark verändert wiederaufgebaut. Die ursprünglich nach zwei Seiten ausgebildeten Schauffassaden (Giebelfassade mit säulengeschmücktem Erker, polygonale Erker im Bereich der Schlossgasse) sind wie auch die ehemalige Ladenzone stark gestört. Nur wenige Elemente, wie die Originaleingangstür (zu grelle Farbgebung) mit ovalem Oberlicht und das Durchfahrtstor, erinnern noch an die einstige, zwischen Historismus und Jugendstil stehende Gestaltung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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