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Asymmetrisches dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus mit Durchfahrt und zwei Atelieranbauten auf schmalem, lang gestrecktem Grundstück. Konsequent auf Frontalansicht konzipiertes Haupthaus mit historistischer Schaufassade (Deutsche Renaissance). Rote Sandsteinzierelemente, wie Gesimse, getreppte Quadereinfassungen, bzw. profilierte Gewände im Bereich der unterschiedlich ausgearbeiteten Fenster und des Tores sowie Schmuckformen im geschweiften Knickgiebel stehen im farblichen Kontrast zum hellen Putz. Das ältere, in der Tiefe des Grundstückes gelegene Wohn- und Atelierhaus, das sich der Photograph Gustav Mook 1887 von Architekt Ludwig Huhn erbauen ließ, wurde mittels eines Zwischenbaues 1906 an das Vorderhaus von 1902 angebunden, so dass sich nun eine funktionale Trennung der Bereiche Wohnen und Arbeiten ergab. Aufgrund des fast ungestörten Originalzustandes sämtlicher Teile Kulturdenkmal aus sozialhistorischen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Jüdischer Friedhof | |
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