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Dreigeschossiges, giebelständiges Wohn- und Geschäftshaus. Ab 1882 grundlegender Umbau eines älteren Fachwerkdoppelhauses (Schneider Gustav Pimper/Goldarbeiter Julius Noll) durch Architekt Jacob Stein. Reste der spätklassizistischen Fassadengliederung im Giebel. Ehemals Sitz der bekannten Hof- und Universitätsbuchhandlung August Frees. Die spätklassizistische Ladenfront (ursprünglich zwei eigenständige Läden) von 1882 ist heute leider, wie auch die sonstige Fassade, nachhaltig gestört. Kulturdenkmal aus bauhistorischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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