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Viergeschossiger, streng durch Gesimse und Fensterreihung gegliederter spätklassizistischer Ziegelbau. Zweifarbigkeit der Ziegel durch Sandsteinelemente, wie Dreieckgiebel, Gesimse, Pilaster und Kranzgesims betont. Nach dem Umbau von 1926 zum Forst-Agrikulturchemischen und Geologischen Institut wurden folgende Gebäudeteile errichtet, die zur Identität der neuen Funktion gehören: Laboratorium, Mikroskopierzimmer mit Nebenräumen, Nebengebäude (Maschinenhalle, Ställe, Futterküche); 1944 teilzerstört. Samt der südöstlichen Begrenzungsmauer Kulturdenkmal aus stadtgeschichtlichen, städtebaulichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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