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Ehemaliges Theater-Café Ernst Ludwig, später Stadtpost. Monumental gestaltetes, auf Fernwirkung berechnetes, viergeschossiges Wohn- und Geschäftshaus auf spitzwinklig zulaufendem Grundstück. Mischform des Jugendstils mit barockalen und klassizistischen (Louis XVI-) Elementen. Komplexer, freistehender Bau mit hohem Mansarddach, Frontispiz, Lisenengliederung und sparsamer Bauornamentik. Leider sind die ursprünglich seitlich der Eingangshalle plazierten Pavillons ebenso verschwunden wie der 1910 angebaute Wintergarten und die originale Einfriedung. Kulturdenkmal aus städtebaulichen Gründen mit hohem Erinnerungswert, stadtbildprägend.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |