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Historisches Gasthaus "Zum Löwen", Ort des in "Dichtung und Wahrheit" geschilderten Gespräches zwischen Goethe und Höpfner. Langgezogener, qualitätvoller dreigeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Rähmkonstruktion des beginnenden 17. Jahrhunderts mit geschwungenen Streben und Kopfwinkelhölzern. Rheinischer Einfluss: statt sichtbarer Balkenköpfe profiliertes Schalbrett. Rundbogenfenster und -türen des Erdgeschosses von 1884. Als eines der letzten erhaltenen Fachwerkhäuser der Innenstadt ist das markant im Straßenbild gelegene Gebäude Kulturdenkmal aus künstlerischen, städtebaulichen und geschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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