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Von 600 Stiftern und der Stadt Gießen finanziert. Symmetrische Anlage in Jugendstilformen bestehend aus Vestibül bzw. Foyer mit seitlichen Windfängen und doppelten Treppenhäusern, Zuschauerhaus mit Wandelgängen, Bühnenhaus sowie Hinterbühne und Kulissenräumen. Die Materialien, dunkler Lungstein (Sockel), heller Putz (Wände), heller Sandstein (Quaderung und Lisenen usw.) und französischer Kalkstein für Reliefs und Skulpturen, sind farblich harmonisch aufeinander abgestimmt. An der Hauptseite zur Südanlage aufwendiger programmatischer Skulptur- und Reliefschmuck nach Entwürfen von Bildhauer Jäger (Berlin). Die Bronzegruppe "Apoll auf dem Streitwagen" leider verloren. Bedeutende Innenausstattung nach Kriegsschäden zum Teil gestört. Stadtbildprägendes Kulturdenkmal von hohem baukünstlerischen Rang mit großem Identifikationswert für Gießener Bürger.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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