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Verputztes, dreigeschossiges Fachwerkhaus, stattlicher Rähmbau des 18. Jahrhunderts, giebelständig mit Krüppelwalmdach. Wohn- und Geschäftshaus des Lederhändlers Löb Bär (Bär& Bamberger), später Bäckermeister Wilhelm Christian Löber. Fassadenänderung von 1880, Ladenzone stark gestört. Kulturdenkmal aus städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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