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Dreigeschossiges Wohnhaus mit dreieckgiebelbekröntem Mittelrisalit, Kniestock, umlaufenden Gesimsen und Sandsteineinfassungen der Fenster. Der konventionelle spätklassizistische Bau zeigt in einzelnen Formen (Ädikulafenster mit Balusterzier) renaissancehafte Prägung. Hervorzuheben und besonders schützenswert der kleinteilige, reich gestaltete, eiserne Balkonanbau und der alte Baumbestand. Die hofseitigen Gebäude der "Essig- und Senffabrik, Weinbrennerei und Liquourfabrik " einschließlich des Schornsteins abgebrochen. Einer der Bauten, der in der Gestaltung dem Hinterhaus von Nr. 20 ähnelte, markierte den Eingang zum ehemaligen "Essiggäßchen ", das über eine heute leider vermauerte Eisenbahnunterführung eine Querverbindung zwischen Alicenstraße und Riegelpfad darstellte.
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