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Großvolumiges, traufständiges Wohnhaus, 1908 vom benachbarten Hospital erworben, jedoch im Kern möglicherweise noch im 18. Jh. entstanden. Dreigeschossiger, verputzter Fachwerkbau von acht Achsen, als Abschluss Krüppelwalmdach. Das vorkragende obere Geschoss wahrscheinlich erst 1874 aufgesetzt, gleichzeitig wohl Erweiterung um einen Treppenhausanbau. Die Fenster mit Holzrahmungen und Klappläden, nördlich rundbogiger Eingang. Südlich anschließend die breite Tordurchfahrt, die das Gebäude mit dem Josephshaus verbindet. Das baugeschichtlich interessante Gebäude ist bestimmender Bestandteil der westlichen Fassadenwand des Hospitalplatzes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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