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Finanz- und Versorgungsamt (Goethestraße 58, Lessingstraße 1-3). Der aus einem viergeschossigen Kopfbau und zwei dreigeschossigen Flügelbauten bestehende, markante Gebäudekomplex ist mit Ausnahme des Portalbereiches schmucklos. Mit seinem flach gehaltenen Walmdach (Hauptbau), den gleichmäßig gereihten, im Untergeschoss vergrößerten Fenstern und dem umlaufenden Hauptgesims steht er in der Tradition öffentlicher Bauten des Klassizismus. Das zentrale Portal der Stirnseite ist ebenso wie die Fenster (leider durchweg Ganzscheiben) mit einem schlichten Gewände versehen. Über der Tür die Bezeichnung "Finanzamt" und der keilförmige Schlussstein mit dem flach reliefierten Reichsadler. Jeweils im Scheitel der drei zentralen Fenster des 1. Obergeschosses Relieftondi mit stark stilisierten, enface gegebenen Köpfen von Minerva, Merkur und Mars. Der voluminöse, großflächige Bau, der den platzartig erweiterten Kreuzungsbereich von Goethe-, Lessing- und Stephanstraße nach Süden optisch abschließt, ist Kulturdenkmal aus städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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