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Städtebaulich wichtiges Wohn- und Geschäftshaus am südlichen, aufgeweiteten Ende der Hauptstraße, entstanden 1925/26 an Stelle der alten Schmiede des Jakob Klein. Bauherr war der aus Frankfurt stammende Josef Schreiner, der hier bis 1963 eine Huf- und Wagenschmiede betrieb. Erdgeschoss stark erneuert, das Obergeschoss in einem dünnen, konstruktiven Fachwerk mit ausgeprägter, giebelseitiger Mann-Figur und Andreaskreuzen. Das Satteldach aufgeschoben, der Giebel verschindelt. Als historisierender Fachwerk- Massivbau an historischem Ort von stadtgeschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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