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Die Hauptfassade des zweigeschossiges Wohnhauskubus, mit pyramidalem Dach und Kniestock, die laut Bauplan durch ein ähnliches Ädikulamotiv im Mittelrisalit auf das gegenüberliegende Eckgebäude Liebigstraße 66 Bezug nahm, ist heute u. a. durch den Klinkervorbau des Ladens stark gestört. Die Nebenfassade des spätklassizistischkonventionellen Baus (Ebelstraße) zeigt dagegen nahezu den Originalzustand. Das grundlegende Gestaltungsprinzip ist durch die Horizontalgliederung (Gesimse) und durch die Ecklisenen (im Erdgeschoss gequadert) vorgegeben. Die gleichmäßig gereihten Fenster bzw. Nischen sind in dieses System als vertikale Achsen eingebunden. Die Mittelachse erscheint betont durch das Motiv der Ädikulanische (1. Stock) und durch das nur leicht überhöhte Zwerchhaus. Kulturdenkmal aus städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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