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Ehemaliges Lager- und Geschäftshaus der Essig und Liqueurfabrik Isaac Kann (Hauptsitz Westanlage 38). Der mit der Traufseite zum Riegelpfad ausgerichtete Bau hat gemäß seiner Funktion ein hohes, aus Bruchsteinen gemauertes Kellergeschoss, das mit einem separaten Kellereingang (Ziegelgewände mit flankierenden Kellerfenstern) versehen ist. Die eigentliche Eingangsseite liegt seitlich erhöht und ist mit dekorativem Ziegelschmuck, Flachbogenfenstern und einer ebenfalls flachbogigen Eingangstür (Originaltür) ausgestattet. Kulturdenkmal aus wirtschaftsgeschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
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