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Dreigeschossiges späthistoristisches Eckwohnhaus. Das markante Gebäude kennzeichnet den Eingang zur Bruchstraße. Die Ecksituation ist mit Hilfe des zweigeschossigen, turmartigen, konsolgestützten Erkers prägnant gestaltet. Er erscheint durch seine steil aufsteigende Haube und das weit vorkragende Traufgesims gegenüber dem Hauptbaukörper besonders hervorgehoben, wird aber zugleich mittels zweier Gesimse in die Gesamtfassade eingebunden. Gegenüber der sekundären Ansicht zur Bruchstraße (weit auseinander liegende Bogenfenster), ist die Fassade zur Stephanstraße durch einen flachen Risalit (barockal geschweifter Giebel) akzentuiert. Zur positiven Gesamtwirkung des Hauses tragen nicht zuletzt die durchweg flachbogigen, schmal proportionierten, teils gekoppelten Fenster bei, die durch helle Umrandungen eingefasst werden und durch Rechteckfelder optisch erweitert sind. Samt der seitlichen originalen Toreinfahrt ist das Haus Kulturdenkmal aus städtebaulichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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