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Axialsymmetrischer, zweifarbiger Klinkerbau auf T-förmigern Grundriss. Der im Verhältnis zum Hauptgebäude in zweiter Reihe liegende, auf Lücke gesetzte Bau wird heute als Psychiatrie-Frauenstation genutzt. Als eineinhalbgeschossige Variante des Hauses Nr. 14 und fast baugleiches Pendant zu Haus Nr. 30 gehört er zur einheitlich geplanten späthistoristischen Klinikanlage. Die seitlichen, stark hervortretenden Teile sind als eigenständige, separat verdachte Einheiten aufgefasst, während der mittlere, verbindende Bautrakt unbetont bleibt. Der dekorative, rein ornamentale Klinkerschmuck und besonders die großen Dachbogenfenster, die von farbigen Klinkermotiven unterlegt bzw. gerahmt werden, verleihen dem Haus eine ruhige Ausstrahlung. Weitere charakteristische Merkmale sind der qualitätvolle Natursteinsockel mit Lungsteinelementen, das Schieferdach und die Schwebegiebel. Kulturdenkmal aus künstlerischen, städtebaulichen und universitätsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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