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Ehemaliges Direktorenwohnhaus (Dienstwohnung des "Directors der Frauenklinik" Prof. H. Löhlein). Repräsentatives, villenartiges Haus auf unregelmäßigem Grundriss mit hohem Lungsteinsockel. Charakteristisch für den späthistoristischen Stil des Gebäudes: das rote Ziegelmauerwerk mit Sandsteinelementen, das schiefergedeckte, pyramidal ansteigende Dach sowie die auf Fernwirkung in Richtung Frankfurter Straße zielende Eckgestaltung mit verschiefertem, steilem Turmhelm. Wirkungsvoll unterstreichen helle Sandsteinelemente im Bereich der Fenster (architraviert mit Schlussstein) und der Traufe (Zahnschnittfries) den guten Gesamteindruck des Gebäudes. Darüber hinaus zeigt sich auch im Inneren weitgehend originaler Bestand. Besonders erwähnenswert die Gestaltung des Treppenhauses mit aufwendigen Holzbalustraden und -verzierungen und die originale Eingangstür. Kulturdenkmal aus künstlerischen, städtebaulichen und universitätsgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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