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Zweigeschossiges Wohnhaus mit polygonalem Lungsteinsockel und verschiefertem Dach. Das ursprünglich asymmetrisch gestaltete Haus mit linksseitigem, flachem Risalit wurde sekundär um eine Achse erweitert. Hauptcharakteristika sind der Krüppelwalmgiebel und das reich und differenziert gestaltete Dekorationssystem aus rotem Klinker, das, die flachbogigen, zu Paaren zusammengefassten Fenster in die Fassade einbindet. Kulturdenkmal aus städtebaulichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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