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Im Gebiet der auf das späte Mittelalter (Anfang 15. Jahrhundert) zurückgehenden Eicher-Vorstadt gelegene dreiseitige Hofanlage; das überdachte Hoftor zwischen giebelständigem Wohnhaus und traufständigem Nebengebäude ist im Sturz der Mannpforte 1798 inschriftlich datiert. Es sind ferner die Initialen H.K. des Werkmeisters genannt sowie die Bauleute JOHANN GILBERT LAGER und HAUSFRAU ANNA MARGARETHA. Mit 1798 dürfte auch die Entstehungszeit der übrigen Bauten des Hofes benannt sein. Er beeindruckt mit seiner Geschlossenheit, Blickfang im Straßenraum ist das Hoftor mit seinen geschnitzten Schmuckformen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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