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Erst Anfang der 1880er Jahre entstand die schon vor 1870 projektierte Bahnhofstraße in ihrem heutigen Verlauf. Das geradlinig verlaufende Mittelstück der Bahnhofstraße fehlte noch bis Ende der 1870er Jahre, so dass das innerstädtische Teilstück der Straße, der ursprüngliche Reichensand, und die obere Bahnhofstraße, die in den 1850er und 1860er Jahren entstanden war und bis zur Einmündung der Universitätsstraße, der späteren Liebigstraße, reichte, noch nicht miteinander verbunden waren. Im Zuge dieses Straßendurchbruches, bei dem auch ein beachtliches Gefälle zu überwinden war, wurde der Flusslauf der Wieseck begradigt und eine Brücke erbaut. Die einbogige Brücke ist samt dem originalen Brückengeländer Kulturdenkmal aus technikgeschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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