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Relikt einer Hofanlage , die ihr historisches Gepräge mit Ausnahme des Tores bereits weitgehend eingebüßt hat. Das Tor mit getrennter Wageneinfahrt und Pforte an der Einmündung eines aus der Feldlage kommenden Weges in die Eichergasse im Ortsbild markant gelegen; im Sturz der Pforte inschriftliche Nennung des Bauherren und Datierung: JOH WILHELM TAG ANNO 1786. Neben dem griechischen Kreuz als Gefachfüllung über der Pforte trägt die bogenförmige Fassung der Zugänge durch Winkelholz und Kopfbänder wesentlich zum Gesamteindruck des Torbaus bei. Im Detail werden Wageneinfahrt und Pforte umlaufend von einem Kerbschnittband gefaßt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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