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So genannter Kolonnadenbau. Langgestrecktes, dreigeschossiges Geschäfts- und Wohnhaus in der Tradition der 1920er Jahre mit expressionistischen Anklängen im Bereich des Einganges. Der gut proportionierte, horizontal gegliederte Bau hat gleichmäßig gereihte, annähernd quadratische Fenster. Er ist in Breite und Höhe gestaffelt, so dass sich ein optischer Zug in die Tiefe ergibt, der auf den Bahnhof als Endpunkt zielt. Der Kopfbau (Nr. 92), eine einstöckige Rotunde (Café Schwarz) an der Ecke gegenüber dem Bahnhof, wurde leider im Krieg zerstört und nur notdürftig wiederaufgebaut. Wegen seiner städtebaulichen Qualitäten ist der Bau Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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