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Viergeschossiges Wohnhaus. Neoklassizistische Formen des späten Jugendstiles prägen den weitgehend original erhaltenen Bau. Besonders charakteristisch ist das verschieferte Obergeschoss, das in das pyramidal aufsteigende Dach integriert ist. Die axialsymmetrische Ansichtsseite ist sowohl horizontal (Hauptgesims, Sohlbankgesims), als auch vertikal (Lisenen) gegliedert. Während das Untergeschoss durch differenziert unterteilte Rundbogenfenster bestimmt wird, haben alle übrigen Fenster annähernd quadratisches Format. Zwei Balkone, ein relativ breiter im 1. Stock, ein halbrunder Austritt im Obergeschoss, betonen die Mitte der Fassade. Wegen seiner guten Gestaltung ist das Haus einschließlich des Vorgartens und der originalen Einfriedung Kulturdenkmal aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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