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Zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus mit verwinkeltem Hinterhaus (ehemalige Werkstatt). Das vom Darmstädter Jugendstil beeinflusste Haus hatte ursprünglich einen turmartigen Eckerker und einen geometrisch gestalteten, seitlichen Ziergiebel. Beide Elemente sind nach dem Wiederaufbau von 1946 verschwunden. Vom ursprünglichen Bestand ist der ausgefallen gestaltete Balkon mit seinen kühn geschwungenen Wangen und der geometrisierenden Brüstung erhalten geblieben. Auch die beiden gestelzten Rundbögen des Eingangsbereichs gehören zum alten Konzept. Das Dach dagegen wurde stark vereinfacht und mit dem gleichgestalteten Dach des Nachbarhauses (Nr. 33) zu einer Einheit verschliffen. Das Haus, in dem nach der Neugründung der Universität das Historische Seminar untergebracht war, ist samt dem Nebengebäude Kulturdenkmal aus städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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