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Ehemalige Lampenfabrik Eugen Kaufmann. Die um die Jahrhundertwende errichtete Fabrik, die in den 1930er Jahren als Kraftfahrzeugbetrieb genutzt wurde, besteht heute nur noch aus dem Hauptgebäude, an das sich das nicht mehr vorhandene Fabrikgebäude unmittelbar anschloss und mehreren, z.T. später errichteten Nebengebäuden. Das giebelständige Hauptgebäude ist in rotem Klinker ausgeführt. Typisch für den Stil der Jahrhundertwende sind die in hellem Klinker abgesetzten Ecklisenen, die dekorativen Treppenmotive im Giebel und die klinkergefassten Flachbogenfenster. Der heute nur noch aus dem straßenseitigen Wohnhaus bestehende Fabrikkomplex ist Kulturdenkmal aus wirtschaftsgeschichtlichen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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