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Schlichtes, zweieinhalbgeschossiges Wohnhaus auf quadratischem Grundriss. Konventionell gestaltet, mit Kniestock und verschiefertem Satteldach ausgestattet, liegt es etwas versteckt am Rande der ehemaligen Georgen-Schanze hinter der Goetheschule. Auf dem Nachbargrundstück lag früher die von der Inneren Mission betriebene Herberge „Zur Heimat". Das in spätklassizistischer Tradition stehende Haus hat eine axialsymmetrische, wohlproportionierte Putzfassade. Die schlanken, hochrechteckigen, architravierten Fenster sind in der Mittelachse zu Paaren zusammengeschlossen. Die Fenster des 1. Stockes haben Gesimsverdachungen, die mit dem Sohlbankgesims korrespondieren, das Zwerchhaus ist mit einem kräftig ausgebildeten Giebeldreieck versehen. Das bis heute unverändert gebliebene Haus ist Kulturdenkmal aus städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
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