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Viergeschossiges, hochaufragendes Wohnhaus des späten, neoklassizistischen Jugendstils in exponierter Lage an der Ecke Schützenstraße. Das mächtige, weit vorkragende Mansardwalmdach (verschiefert) bestimmt mit den beiden dreieckbekrönten Zwerchgiebeln die Gesamterscheinung des Hauses. Die Fenster, bei beiden Fassaden symmetrisch zum Zwerchgiebel angeordnet, tendieren zum Quadrat, nur die Drillingsfenster des bogenförmig vorspringenden Erkers auf der Seite sind hochrechteckig. Während die vom Louis XVI-Stil beeinflusste Putzornamentik leider vollständig verschwunden ist, haben sich die ornamental gestalteten Brüstungsgitter der Balkone und der gequaderte Sandsteinsockel des Hauses erhalten. Das Gebäude, bei dem die 12fach unterteilten Originalfenster im 1. Stock erhalten sind, ist Kulturdenkmal aus städtebaulichen und künstlerischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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