Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Verputztes Fachwerkwohnhaus einer großen Hofreite in exponierter Ecklage am Kirchweg. Der in der Gesamtanlage gelegene, aus einem giebelständigen Wohnhaus mit Anbau, mehreren Wirtschaftsgebäuden, einer großen Scheune und einer Toranlage bestehende Hof geht in der heutigen Form auf das frühe 19. Jahrhundert zurück. Der Dorfplan von 1823 zeigt bereits im Wesentlichen die heutige Gebäudekonstellation. Wichtig für das Ortsbild, da nahe der Kirche gelegen, ist vor allem der Blick auf die Seitenpartie (Dachabfolge) im Bereich des ansteigenden Kirchweges. Das zweigeschossige, mit einem Krüppelwalmdach versehene Wohngebäude zeigt Überstände im Bereich des Obergeschosses und am Giebel. Hier ist intaktes Fachwerk der Erbauungszeit zu vermuten. Es ist aus baugeschichtlichen und städtebaulichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |