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Traufständiges Doppelwohnhaus in exponierter Lage. Gegenüber dem kontinuierlich ansteigenden, gerade verlaufenden, unteren Gassenabschnitt gelegen, bildet das aus zwei Häusern zusammengewachsene Gebäude einen optischen Raumriegel. Der hohe Natursteinsockel und das weit vorspringende Obergeschoss lassen hohes Alter (17. oder vielleicht noch 16. Jahrhundert) vermuten. Sekundär mehrfach verändert (Anhebung des Dachs, Verblendung bzw. Verputz der Fassaden, der in jüngerer Zeit erfolgte südwestseitige Anbau ist nicht Teil des Denkmals). Erhaltene Innenausstattung (Türen, Treppe) in der nordöstlichen Haushälfte. Wegen des vermuteten hohen Alters, wegen seiner wichtigen Funktion im Gesamtzusammenhang der Bebauung der Eichgasse und aufgrund des authentisch erhaltenen Zustands in der Nr. 16 ist das Haus aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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