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Scheune eines versteckt liegenden Hofes. Die mit einem steilen Satteldach versehene Fachwerkscheune (18. Jahrhundert) liegt im hinteren Teil der Hofreite. Mit der Traufseite zur Rabenauer Straße orientiert, steht sie, von der Straße durch einen Hof getrennt, neben dem 1860 eingerichteten alten Schulhaus (Rabenauer Straße 37). Wegen ihrer ortsbildwichtigen Lage unweit des Torturmes ist sie Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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