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Hinter den Hofreiten Gießener Straße 15 und 17 verborgenes, über eine schmale Zufahrt zugängliches Anwesen mit giebelständigem Wohnhaus, Nebengebäude und Scheune. Das schmal proportionierte, wahrscheinlich im späten 18. Jahrhundert entstandene Haupthaus (Fachwerk unter Putz) hat einen hohen Sockel und ein betont steiles Dach. Da sowohl das Obergeschoss als auch das Giebelfeld durch offensichtlich ursprüngliche Holzgesimse abgesetzt sind, dürfte das Haus von Anfang an verputzt gewesen sein. Trotz störender Ganzscheibenfenster ist das gut erhaltene und wohlproportionierte Haus samt der Wirtschaftsgebäude Kulturdenkmal aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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