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Stattliches, giebelständiges Wohnhaus (Fachwerk unter Putz) an der Ecke zur Eichgasse. Ähnlich wie das schräg gegenüber liegende Fachwerkhaus Gießener Straße 38 dürfte das durch einen Anbau verlängerte Haus bald nach dem Brand von 1646 entstanden sein. Dafür spricht die sehr ähnliche Proportionierung und die Anordnung der Fenster. Das vorkragende Obergeschoss und der Überstand des Giebelfeldes belegen, dass das vermutlich qualitätvolle Fachwerk noch erhalten ist. Aufgrund seines hohen Alters und wegen seiner straßenbildwichtigen Funktion am Beginn der Eichgasse ist das Haus Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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