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Zweigeschossiges, giebelständiges Fachwerkwohngebäude mit hochliegendem Keller; es gehört zu einer dreiseitigen Hofanlage mit überdachtem Hoftor auf der Südseite der Mühlgasse. Das Fachwerkgefüge des Wohnhauses im Ober- und Dachgeschoß sichtbar. Von den Schmuckformen sind neben den gedrehten Säulen der Eckpfosten im Obergeschoß besonders die beiden hölzernen Brüstungstafeln im Giebelfeld mit flachgeschnitzten floralen Motiven hervorzuheben. In der Obergeschoß-Schwelle auf der Seite zur Straße die Inschrift DATO DEN 27 TEN ABRIL ANNO 1686 HAT JOHANN JAKOB ALF UND SEINE EHELICHE HAUSFRAU ANNA DORADEA DIESEN BAU AUFRICHTEN LASSEN DURCH GOTTES HILFE.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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