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Nördlich der Kirche positioniertes Pfarrhaus, erbaut 1837 nach Plänen, die Kreisbaumeister Nikolaus Kröncke bereits drei Jahre zuvor entwickelt hatte. Zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach, die westliche Hauptfassade fünfachsig mit dreiachsigem Zwerchhaus, nach Norden Risalit mit Dreiecksgiebel. Erdgeschossfenster rundbogig schließend, ansonsten hochrechteckige Fensterformate. Das im Stil eines strengen Klassizismus gehaltene Pfarrhaus wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und danach mit geringen Veränderungen wieder aufgebaut. Es ist durch einen ursprünglich zweigeschossigen, heute auf ein Geschoss reduzierten Flachdachbau mit Lisenen und Rundbogenfenstern direkt mit der Kirche verbunden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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