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Als Baudatum für die Errichtung der Schule wird 1920 überliefert. Am Gebäude überlagern sich neuartige, funktional motivierte Elemente wie die großen, bandartig zusammengefaßten Fenster der Schulklassen im Erdgeschoß und traditionelle Bauteile wie Walmdach mit mittigem Querhaus. Was als Mangel an architektonischer Qualität interpretiert werden kann, ist nicht ohne Charakteristik für die Entstehungszeit der Schule und spricht für ihre Erhaltung. Der spiegelsymmetrische Aufbau der Straßenfassade hinterläßt einen nachhaltigen optischen Eindruck. Das Gebäude gewinnt auf diese Weise an Prägnanz; unmittelbar vor dem Nordrand des historischen Assenheim gelegen, ist es im gegenwärtigen Ortsbild ein Merkpunkt bei der Einfahrt in den Ortskern.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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