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Die 1845 bis 1848 erbaute Lahnbrücke ersetzte eine etwas weiter nördlich gelegene, stark gewölbte, vierbogige Steinbrücke, die seit 1582 existierte. Eine wesentlich ältere, hölzerne Brücke wurde 1552 bei einer Überschwemmung zerstört.
Die jetzige Brücke ruht auf 4 mächtigen, abgerundeten Pfeilern. Sie hat 5 flache Bögen und wurde seitlich erweitert, um einer seit 1898 im Betrieb befindlichen Schmalspurbahn, dem sog. Bieberlieschen, Platz zu bieten. Kulturdenkmal aus verkehrsgeschichtlichen und technikgeschichtlichen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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