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Teil der Gesamtanlage:
Assenheim
Zweigeschossiger Fachwerkbau am platzartigen Aufeinandertreffen von Wirtsgasse und Hauptstraße; ein Stadtwappen am Portal auf der östlichen Giebelseite trägt die Datierung 1744, dabei handelt es sich aber um einen Teil der wiederverwendeten ehemaligen Fassung des Marktbrunnens. Ältere Gemeindeabrechnungen sollen eine Bauzeit um 1610 belegen. Das heutige Erscheinungsbild des alten Rathauses wird nicht unwesentlich von einer Umgestaltung 1882 geprägt. Der schlanke Dachreiter mit spitzem Helm und Quergiebeln ersetzte zu diesem Zeitpunkt einen kleineren Vorgänger, die Gauben auf der südlichen Traufseite erhielten spitze Helme, das schon genannte Portal auf der Ostseite mit flankierenden Einfahrten für Spritzenwagen wurde eingerichtet. Das Dach schließlich erhielt auf derselben Seite ein Freigespärre, ein Motiv, das auch an den Quergiebeln des Dachreiters zu finden ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Grenzstein |
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