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Die Verbindung zwischen Friedberg und Heldenbergen wurde im Jahre 1881 als Nebenstrecke der Main-Weser-Bahn in Betrieb genommen. Das Niddatal bei Assenheim machte einen Viadukt erforderlich. Die bis heute erhaltene Brücke ersetzte vermutlich in den 1920er Jahren ein älteres Bauwerk. Eine Folge von Stahlfachwerkträgern auf geböschten Sandsteinpfeilern überspannt das Niddatal südöstlich Assenheims, in den beiden mittleren Feldern ist die Konstruktion aufgrund der größeren Spannweite erhöht. Die Konsequenz der Umsetzung statischer Erfordernisse beim Bau der Assenheimer Brücke bewirkt einen prägenden Eindruck in landschaftlicher Umgebung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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