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Am Ortsausgang nach Großaltenstädten gelegener Komplex aus drei Gehöften, die nach der örtlichen Überlieferung großenteils zu einem Rast- und Ausspannplatz, dem sog. Viehhof, gehörten. Auffällig für eine Gegend mit vorwiegend locker gestreuten Anwesen ist die fast geschlossene Anordnung um einen großen Hof. Nr. 20 und Nr. 16 prägen mit ihren unterschiedlich ausgerichteten Giebelseiten den Zugang an der Hohensolmser Straße, während Nr. 18 den traufständigen Abschluss des Hofraumes bildet. Die zugehörige Scheune wurde 1799 von Johann Georg Pfeiffer für Johann und Anna Elisabeth Rücker errichtet. Die übrigen Wohn- und Wirtschaftsgebäude stammen aus dem 18. und 19. Jh. Zu den jüngsten Teilen dürfte die Scheune von Nr. 16 gehören. Aufgrund der Anlage und ehemaligen Funktion über die Ortsgeschichte hinaus bedeutender Bereich.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |