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Der alte Ortskern liegt einschließlich der Kirche in der flachen Niederung des Siegbaches, der mit seinem offenen Verlauf und zahlreichen Stegen ein bestimmendes Element der Gesamtanlage darstellt. Eine platzartige Eingangssituation entsteht an der steinernen Ortsbrücke, wo der alten Dorfmühle (Wallenfelsstraße 2) ortsbildprägende Funktion zukommt. Die nördliche Begrenzung wird durch die Häuser an der Sandbergstraße gebildet, wo zahlreiche Bauten im 19. und frühen 20. Jh. entstanden sind (Scheune Nr. 7: 1887). Im unteren Bereich der Bahnhofstraße ist die Abfolge von traufständigen Bauten auffällig. Erwähnenswert ist hier das ehemalige Brauhaus bei Nr. 10. Die Straße Am Damm führt anfänglich parallel zum Bach, verzweigt sich dann aber um die ursprünglich noch enger eingebaute Kirche in kleinere Stich- und Verbindungswegen. Ungewöhnlich ist der fast geschlossene Bereich Im Hof, der wohl zu den ältesten Siedlungsbereichen des Dorfes gehört.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
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Baum |