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An der Ostseite des Möttbachtales, an der so genannten Hecksbergseite, wurde 1827 ein Gedenkstein für den Kurhessischen Oberforstmeister Ludwig Carl Eberhard Friedrich von Wildungen (†1822) errichtet. Dieser war Mitglied einer kaiserlichen, später kurhessischen Kommission zur Schuldentilgung im Fürstentum Solms und Vertrauter des Fürsten Wilhelm. Daneben betätigte er sich als Zeichner und Jagdschriftsteller. Ausschließlich diesen Aspekt betont der durch den jagdliebenden Erbprinzen Ferdinand errichtete, monolithische Stein mit glatt geschliffener Inschriftenseite. Das lange, durch von Wildungen verfasste Gedicht, preist den Jägerstand als edle, göttliche Naturverehrung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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