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Teil der Gesamtanlage:
Ilbenstadt
Vierbogige Steinbrücke aus dem 18. Jahrhundert, deren östliche Wange erhalten ist; die Brücke ursprünglich im Besitz des Ilbenstädter Klosters. Am Zusammentreffen von Nidda und Mühlbach errichtet, fließt die inzwischen regulierte Nidda heute weiter nördlich. Die Brücke überquert nur noch die in Gestalt von Wiesen vorhandene alte Flußniederung. Die Scheune des unmittelbar südlich der Brücke gelegenen großen Hofes (Ritterhof, vgl. Mühlgasse 2) auf der Nord-West-Ecke mit einer Statue des Brückenheiligen Nepomuk.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |