Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Teil der Gesamtanlage:
Ilbenstadt
Dreiseitige Hofanlage mit bestimmender Wirkung für den Zugang zum Ortskern von Norden aus; gegen die rückwärtige Scheune läuft die östliche Wange der alten Nidda-Brücke aus (vgl. auch Friedberger Straße o. Nr. ). An der entsprechenden Ecke der Scheune eine Statue des Brückenheiligen Nepomuk, die ein Werk des Mainzers Martin Bitterich (18. Jahrhundert) sein soll. Vom Hof neben der ganz in Bruchstein errichteten Scheune einzelnes Kulturdenkmal das eingeschossige Fachwerkwohngebäude mit hohem Sockelgeschoß an der Ecke von Friedberger Straße und Mühlgasse. Der zur Zeit verputzte und verkleidete Bau wie die Scheune vermutlich aus der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die überlieferte Bezeichnung "Ritterhof“ deutet darauf hin, daß sich der Hof ursprünglich im Besitz der Burg Friedberg befand. Die Friedberger Burgherren, die "Ritter“, hatten seit dem 16. Jahrhundert im Ort Ilbenstadt die Landeshoheit inne.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |